Geboren in Berlin, studierte die Mezzosopranistin Jennifer Gleinig Gesang in Rostock, Berlin, Lyon und Leipzig bei Christine Schäfer, Júlia Várady, Britta Schwarz und Monique Zanetti. Sie besuchte Meisterkurse bei Gerd Türck, Françoise Masset, Hedwig Fassbender und Wolfgang Katschner und war Teilnehmerin der Stuttgarter Bachwoche unter der Leitung von Helmuth Rilling.
Sie wurde bereits mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet, darunter zwei mal mit dem Deutschlandstipendium des Bundesministeriums für Forschung und Bildung. Sie wurde zudem durch die Yehudi-Menuhin-Stiftung Live Music Now gefördert und ist Preisträgerin des Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg.
Im Jahr 2013 debütierte Jennifer Gleinig am Staatstheater Braunschweig (Der Bettelstudent, Millöcker). Seither folgten Engagements im Opern- und Konzertfach auf Festivals wie den Händel-Festspielen Halle (Riccardo Primo, 2014), den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern (mit Igor Levit, 2016), dem Festival DIADEMUS Kloster Roggenburg (Bayern, 2018), dem Alte Musik Fest Leipzig (Kantaten von Graupner, 2018), den Salzburger Festspielen (Solo-Quartett in Dusapins Medeamaterial, Franck Ollu 2019) sowie dem Enescu-Festival Bukarest (Ungeborene und Kinderstimme in R. Strauss’ Die Frau ohne Schatten, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Leitung: Vladimir Jurowski, September 2019).
In 2020 führten Jennifer Gleinig Engagements im Konzertfach u.a. nach Berlin (J.F. Faschs Marienvesper, AKAMUS Berlin) sowie mit Bachs h-Moll-Messe in das Musiikkitalo (Helsinki) und den Concertgebouw (Amsterdam) mit dem Helsinki Baroque Orchestra unter der Leitung von Aapo Häkkinen.
Konzerte mit Buxtehudes Mebra Jesu Nostri (Berlin), Bachs Markuspassion (Konstanz und Amriswil, Konstanzer Kammerchor, Bachs Weihnachtsoratorium (Paris, Église Protestante Allemande und Leipzig, Nikolaikirche) sowie Engagements beim Alte Musikfest Spandau und Eichstätt mussten aufgrund der gegenwärtigen Corona-Pandemie leider abgesagt oder verschoben werden.
Jennifer Gleinig war auf Bühnen wie der Komischen Oper Berlin (Geschichten aus dem Wiener Wald, 2015/16), der Opéra de Lyon (L’Amphi, Konzert Grand Héroines, 2017), dem Koningin Elisabethzaal Antwerpen (Holliger: Siebengesang, 2017) und der Liederhalle Stuttgart (Weihnachtsoratorium für Kinder, 2016), sowie der Philharmonie Berlin (Ungeborene und Kinderstimme in R. Strauss’ Die Frau ohne Schatten, 2019) zu erleben. Dabei reicht ihr Repertoire vom Frühbarock bis zur Moderne.
2017 gastierte sie bei der internationalen Liederabendreihe klangwerk LIED in Freiburg.
Begleitet von Klangkörpern wie der Akademie für Alte Musik Berlin, der Lautten Compagney Berlin, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin oder der Gaechinger Cantorey Stuttgart, arbeitete Jennifer Gleinig mit Dirigenten wie Hannu Linthu (Festspiele Mecklenburg-Vorpommern), Helmuth Rilling, Hendrik Vestmann (Komische Oper Berlin), Heinz Holliger, Wolfgang Katschner (Händel-Festspiele Halle) und Hans-Christoph Rademann zusammen.
Bitte nutzen Sie ausschließlich diese Vita. Änderungen nach Absprache.
12/2020
Sie wurde bereits mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet, darunter zwei mal mit dem Deutschlandstipendium des Bundesministeriums für Forschung und Bildung. Sie wurde zudem durch die Yehudi-Menuhin-Stiftung Live Music Now gefördert und ist Preisträgerin des Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg.
Im Jahr 2013 debütierte Jennifer Gleinig am Staatstheater Braunschweig (Der Bettelstudent, Millöcker). Seither folgten Engagements im Opern- und Konzertfach auf Festivals wie den Händel-Festspielen Halle (Riccardo Primo, 2014), den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern (mit Igor Levit, 2016), dem Festival DIADEMUS Kloster Roggenburg (Bayern, 2018), dem Alte Musik Fest Leipzig (Kantaten von Graupner, 2018), den Salzburger Festspielen (Solo-Quartett in Dusapins Medeamaterial, Franck Ollu 2019) sowie dem Enescu-Festival Bukarest (Ungeborene und Kinderstimme in R. Strauss’ Die Frau ohne Schatten, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Leitung: Vladimir Jurowski, September 2019).
In 2020 führten Jennifer Gleinig Engagements im Konzertfach u.a. nach Berlin (J.F. Faschs Marienvesper, AKAMUS Berlin) sowie mit Bachs h-Moll-Messe in das Musiikkitalo (Helsinki) und den Concertgebouw (Amsterdam) mit dem Helsinki Baroque Orchestra unter der Leitung von Aapo Häkkinen.
Konzerte mit Buxtehudes Mebra Jesu Nostri (Berlin), Bachs Markuspassion (Konstanz und Amriswil, Konstanzer Kammerchor, Bachs Weihnachtsoratorium (Paris, Église Protestante Allemande und Leipzig, Nikolaikirche) sowie Engagements beim Alte Musikfest Spandau und Eichstätt mussten aufgrund der gegenwärtigen Corona-Pandemie leider abgesagt oder verschoben werden.
Jennifer Gleinig war auf Bühnen wie der Komischen Oper Berlin (Geschichten aus dem Wiener Wald, 2015/16), der Opéra de Lyon (L’Amphi, Konzert Grand Héroines, 2017), dem Koningin Elisabethzaal Antwerpen (Holliger: Siebengesang, 2017) und der Liederhalle Stuttgart (Weihnachtsoratorium für Kinder, 2016), sowie der Philharmonie Berlin (Ungeborene und Kinderstimme in R. Strauss’ Die Frau ohne Schatten, 2019) zu erleben. Dabei reicht ihr Repertoire vom Frühbarock bis zur Moderne.
2017 gastierte sie bei der internationalen Liederabendreihe klangwerk LIED in Freiburg.
Begleitet von Klangkörpern wie der Akademie für Alte Musik Berlin, der Lautten Compagney Berlin, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin oder der Gaechinger Cantorey Stuttgart, arbeitete Jennifer Gleinig mit Dirigenten wie Hannu Linthu (Festspiele Mecklenburg-Vorpommern), Helmuth Rilling, Hendrik Vestmann (Komische Oper Berlin), Heinz Holliger, Wolfgang Katschner (Händel-Festspiele Halle) und Hans-Christoph Rademann zusammen.
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